Faszination Hellas oder was ich an Griechenland liebe…

Γεια σας!
Der erste Schritt aus der Flugzeugtüre und was nehme ich wahr? Außer dem Geruch des Kerosins steigt mir der Duft von Griechenland in die Nase: Der flimmernde Asphalt, die Kräuter, die sich in diesem Lebensraum behaupten und sogar die Ziegen in der Entfernung erschnuppere ich vermeintlich. Und da fühle ich, wie in mir der Gedanke aufsteigt: Endlich wieder zuhause…

Angekommen!
Das Ursprüngliche, das einen zumindest abseits der Touristik-Zentren auch heute noch oftmals begegnet: Der Esel als Helfer des Menschen, die offenen Häuser, der Plausch auf der Straße, die dösenden Katzen, die zwischen zu Pflanzgefäßen umgewidmeten Olivenöl-Kanistern dösen, diese absolute Entschleunigung, die jedoch absolut nichts mit Faulheit zu tun hat.

Und vor allem…
…die Menschen haben es mir angetan, stolz, heimatverbunden, lebensfroh und fleißig, ohne dabei aber den mitteleuropäischen Stress zu verbreiten. Und, sie wird noch gelebt, wenn man sich wie ein guter Gast benimmt:
